In mir kommt gerade so viel in Bewegung, dass ich spüre ich traue mich, ich bewege mich, ich strecke mich, ich entdecke meine Stimme, da ein Summen, da ein lautes Ausatmen, da eine Hüftbewegung mehr, da eine Armbewegung ausladender. Alles kommt in den Fluß, wird größer, weiter. Ich leere Räume, trenne mich von Dingen, damit neues Platz hat. Aber mit jedem Schritt nach außen wackelt meine Welt kurz, es ruckelt in den nächsten Gang und in diesem Moment brauche ich Sicherheit, ein wieder anhalten, ein tiefes atmen, eine Umarmung, ein auf den Biden setzen, etwas gewohntes. So bewege ich mich in Spiralen, im vor und zurück und doch auf meinem Weg in Richtung mir.