Kennt ihr dieses Gefühl von frei sein. Ihr schließt einfach die Augen und atmet tief ein, bekommt dieses Lächeln auf den Lippen, ich ziehe oft meine Schultern hoch, als würde sich in einer Sommernacht die kälte einschleichen und es legt sich eine Decke um deine Schultern und ich kuschel mich so rein. Ein Gefühl von Genuss, von Frieden, von Freiheit, von wohlfühlen. Ich finde dieses Gefühl in diesem Lied. Es ist für mich Jugend, die Eltern sind nicht in der Nähe, du bist mit dem Fahrrad in der Natur, mit Freunden, ihr zeltet, ihr lacht, ihr küsst, ihr lebt.
Ich denke bei dem Lied daran, wie ich meinen Mann kennen gelernt habe, wie Sommer war, wie ich an zuhause dachte, als ich an ihn dachte, nicht ein zuhause das ich hatte, sondern ein zuhause das ich sehnte. Er war für mich nicht greifbar, wie eine verbotene Liebe, wie etwas das es gibt aber ich nicht haben könnte, mir erlauben könnte, viel zu schön wäre um wahr zu sein und doch war er es wert davon zu träumen, wie es wäre geliebt, glücklich und frei zu sein.
zum Lied: Kingayokay, Quinn XCII – Kings of Summer