Freiraum für Leben
Lichtkreis – Impressionen

Lichtkreis – Impressionen

9. Lichtkreis am 28.05.2025

Der Lichtkreis fand seit längerem mal wieder an einem Mittwoch statt. So wie Nancy und ich den blauen Raum im Mehrgenerationenhaus Bernsdorf vorbereitet hatten, durften wir auch schon die ersten Teilnehmer, Lichter, begrüßen. Mit der Begrüßung haben wir Nancys Impuls aufgegriffen und uns intuitiv zu Musik bewegt, abgeschüttelt, gewiegt und getanzt, jeder ganz nach seinen Bedürfnissen. So gelockert und von überschüssiger negativer Energie befreit, haben wir kurz innegehalten und nachgespührt, was die Bewegungen im Außen in unserem Inneren ausgelöst haben. 

Auch zur Premiere des Formates: Lichtkreis – Tools, durfte die Ankommrunde mit dem Austausch darüber, wo jeder gerade steht, nicht fehlen. Die Runde war etwas offener gestaltet, so dass direkt kleine Impulsgedanken zu den jeweiligen Themen eingeflossen sind. Es öffnete sich ein vertrauter Raum, in dem sein durfte, was wollte. So ergab sich im Anschluss die erste Gelegenheit für eine kleine Stärkung. Wer wollte, hatte die Gelegenheit Karten zu ziehen. Seit dem ersten Lichtkreis liegen unterschiedliche Kartendecks und Begleithefte aus. Von klassischem Tarot, Orakelkarten oder anderen Impulskarten, ist gefühlt für jeden Geschmack etwas dabei. An dem Tag lagen gleich drei Drecks aus: Seelenreise Tarot, ein Seelenengel Orakel – Herzensbotschaften der himmlischen Helfer, ein Orakel mit Waldbewohnern und Pflanzen (woodland Wardens).

Aus den Karten heraus kamen wir zu dem Thema Engel und verstorbene Seelen. Lichter schilderten wie bestärkt sie von dem Gedanken daran fühlen und welche wohligen Gefühle die Zeichen in ihnen auslösen, die sie mit ihren Lieben verbinden. Wir durften auch einer Reiki-Erfahrung lauschen. Als weitere Tools wurden von unseren Lichtern die Apps Homodea Meditation von Veit Lindau sowie Higher Self von Laura Malina Seiler zum meditieren genannt. 

Nancy hatte durch die Austauschrunde einen Eindruck gewonnen, welche Themen uns gerade beschäftigen. Aus ihrem großen Erfahrungs- und Wissensschatz bot Sie uns drei Strategien an. Eine nach der anderen leitete Sie uns an:

Als Erstes führte sie die Visualisierung „Bänder lösen“. Bänder, also Verbindungen haben wir zu allem und jedem, zu denen die wir lieben und auch denen mit denen wir gerade nicht so gut sind. Warum wir Bänder zu Personen lösen, die uns nicht gut tun, ist unstreitig. Das Lösen der Bänder zu geliebten Personen wird die Stärkung der Beziehung zu uns selbst bringen, welche auch die anderen Beziehungen positiv beeinflusst. Wir durften in der Vorstellung erst der Person begegnen, die wir lieben. Wir durften sehen wie unsere Herz-Chakren miteinander verbunden sind und wir durften diese Verbindungen durch strahlend weißes Licht auflösen. Verbindungen welche zu stark waren, konnten auch mit einer imaginierten Schere gelöst werden. Wir durften hinschauen, wo wir mit den Personen noch verbunden sind und auch diese Verbindungen lösen. In der Vorstellung war es möglich einander zu sagen, was uns wichtig war, die andere Person wissen zu lassen. Auch durften wir unsern Gedanken folgen, was wohl unser Gegenüber uns zu sagen hätte. Zum Ende durften wir einander verabschieden. Gleiche Imagination war auch mit einer Person möglich, die wir aktuell wohl am liebsten von Hinten sehen würden. 

Es gab einen Abschluss in dem wir uns in der Vorstellung sammeln konnten und spüren durften wie vollkommen wir sind, mit allen Gedanken nur bei uns.

Mit dem Austausch über die eben gemachte Erfahrung, ergab sich eine weitere kurze Gelegenheit zur Stärkung. Nancy lud uns nun in einer Medition ein, in unserem Herzen unseren Raum der Entscheidung zu öffnen und ihn nach belieben auszustatten und zu gestalten. In der Meditation wurden klare sichtbare Zeichen und Körpersignale für „Ja“ und „Nein“ sichtbar gemacht. Wir versprachen uns im Abschluss der Mediation, sollten wir den Raum um eine Herzensentscheidung bitten, würden wir bedingungslos auf diese Entscheidung hören. Praktischerweise hatte Nancy noch den Tipp parat nach der richtigen Entscheidung für diesen Moment zu bitten. Daraus ergab sich ein Austausch über weitere Möglichkeiten die eigene Intuition um Entscheidungshilfen zu bitten. So könne man sich der Kinesologie bedienen, oder den Körper pendeln oder wippen lassen. Vor einer Befragung der Intuition müsse jedoch bereits getestet sein, welches Zeichen für Zustimmung und welches für Ablehnung stehen wird.

So inspiriert wurden wir von Nancy in das Himmelfahrtswochenende verabschiedet.

Danke an das Licht, welches uns die Fotos zur Verfügung gestellt hat, für einen optischen Eindruck:

8. Lichtkreis am 27.04.2025

Wir haben am 27.04.2025 mit dem Lichtkreis gleich mehrere Premieren gefeiert. So fand der erste Lichtkreis Austausch statt. Und auch ich, Maren, hatte mich das erste Mal getraut den Kreis zu eröffnen und zu halten.

Im kleinen Kreis von fünf Personen, waren an dem Tag zwei männlich gelesene Personen dabei. Es freut uns, dass Männer sich in unserem Kreis zeigen und auf ihre eigene Art diesen Kreis bereichern. In dieser ausgewogenen Gruppe konnten wir schon vor Beginn feststellen, dass das von Katharina zur Verfügung gestellte Impulskärtchen, für den einen oder anderen recht treffend war. Dieses Kärtchen, durfte sich jeder, der wollte, mitnehmen. Spannender Weise hatte es sich so entwickelt, dass wir den Kreis erstmals auf Stühlen sitzend gehalten haben.

Ich habe den Kreis eröffnet, indem ich uns mit einem achtsamen Bodyscan aus dem Alltag mit den für jeden von uns unterschiedlichen Situationen und Herausforderungen ins Hier und Jetzt geholt habe. Unter dem Motto „Austausch“ durfte sich jede teilnehmende Person – von uns liebevoll „Licht“ genannt – auf die Frage „Wo stehe ich gerade?“ einbringen. Dabei teilt jedes Licht, nur das, was es auch teilen möchte. Der Raum gehörte in dem Moment immer nur einem Licht. Die weiteren Lichter hielten den Raum durch achtsames zuhören. So gesehen und gehört, gab ich den Lichtern die Möglichkeit, dass es das eigene Thema in die Gemeinschaft bringt.

Da es uns sehr wichtig ist, dass die Themen, die in diesem geschützten Raum verbleiben, werden wir weder die Einzelheiten, noch Ergebnisse des Austausches hier eins-zu-eins bekannt gegeben. Die Lichter vom ersten Lichtkreis Austausch, gaben uns freundlicherweise die Erlaubnis, mit euch zu teilen, dass es um Generationskonflikte ging.

Gestärkt durch eine Pause mit Snacks, Getränken und individuellem Austausch in Kleinstgruppen haben wir uns dem Thema Masken gewidmet. Der Impuls für das Thema „Masken und Sicherheitsmauern fallen lassen und sicheres Fundamet aufbauen“ kam aus der dem letzten Lichtkreis. Wir stellten uns die Fragen: „Wann haben wird zuletzt eine Maske getragen und warum?“ Spannend an dem Austausch, fand ich, dass wir alle unterschiedliche Ausgangspunkte hatten und am Ende einem großen gemeinsamen Kontext gefunden haben. So gibt es die Lichter, die sich bewusst gegen das Tragen von Masken entschieden haben, die welche Masken bewusst aufsetzten und solche, die noch auf dem Weg sind, herauszufinden, wer sie ohne Maske sind.

Für diese Zusammenfassung konkretisiere ich, dass wir mit Masken bewusste und unbewusste Änderung in der Mimik, Stimme, Gestik, der gewählten Worte und sogar Handlungen meinen.

Wir stellten gemeinsam fest, dass wir es merken, wenn unser Gegenüber eine Maske trägt. Wir alle sehen es als Geschenk, wenn sich uns jemand ohne Masken zeigt und offenbart. Die von uns, die noch Masken tragen, tragen sie aus unterschiedlichen Intentionen heraus. Situationen können sehr einfach, aber auch komplex sein. Sie reichen von Einkaufssituationen über Chats bis hin zum Arbeitskontext.
In einfachen Situationen wie dem Einkaufen, empfinden viele von uns das tragen einer Maske durchaus akzeptabel. So könne sinngemäß die Bäckersfrau nichts für die schlechte Laune in einem selbst. Auf der anderen Ebene ist das wahre Selbst doch immer auch das Ehrlichste und das Gegenüber bräuchte, meinen Gesichtsausdruck nicht bewerten, wenn es doch mehr bei sich selbst wäre.

Wir konnten herleiten, dass es Masken gibt, die wir uns bewusst aufsetzen. Motiviert sind wir dabei unter Anderem von dem Wunsch daran, dass wir voran kommen oder das Gegenüber nicht zu nah an uns ran lassen. Weitere Masken, sind diese, die wir unbewusst tragen. Mögliche Ursachen sehen wir in unserer Erziehung und Sozialisierung. Einige von uns ertappen sich und Andere in Reaktionen, die sie sich im Nachhinein schwer erklären können. Dies Situationen erklären wir uns auch aus dem Unbewussten, mit dem Unterschied, dass diese Masken aus dem Inneren herauszubrechen scheinen, als wenn sie von unterdrückten inneren Anteilen herrühren.

Die Masken nicht aufzusetzen oder abzunehmen wird durch bewusste Entscheidungen getragen. Einmal wird beschrieben, dass sich das Zeigen des echten Seins so ungewohnt und neu ist, dass sich das Zeigen ohne Maske anfühlt, als würde eine Maske getragen werden. Es kam die Fragen auf: Wer bin ich ohne Maske? Wie finde ich mich? Genannt wurden mehrere spirituelle Praktiken, wie das Meditieren. Arbeit mit dem Inneren Kind wird ganz deutlich genannt. Auch die Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit und dem Tod hilft bei der Findung von Klarheit. Im Austausch wurden spannende Situationen über das Abnehmen der Masken geschildert. In so konnten durch das Abnehmen von Masken sogar Konfliktlösungen erreicht werden. Als Ausweg aus Situationen die mit Maske begonnen wurden, sind wir Lichter uns einig, hilft Kommunikation.

Der Frage nach dem Aufbau eines starken Fundaments, können wir uns bei einem der kommenden Lichtkreise noch einmal vertieft widmen.

Im Abschluss aus dem Kreis gab es die Möglichkeit, einen letzten Impuls zu teilen. Dann lud das Vogelgezwitscher uns ein, mit geschlossenen Augen ein paar Minuten achtsam zu lauschen. Angeleitet ließ jeder für sich den Lichtkreis Revue passieren. In der meditationsähnlichen Anleitung fasste ich die Erkenntnisse des Lichtkreises zusammen. Jeder konnte sich noch einmal bewusst der Frage widmen: „Welche Erkenntnisse aus diesem Kreis, nehme ich mir für meine persönliche Situation mit“.

Damit schloss ich den Kreis und wir verabschiedeten einander.

7. Lichtkreis am 30.03.2025

Schon etwas länger her, aber nicht weniger spannend war der Lichtkreis am 30.03.2025. Darum wollte ich (Maren) es mir nicht nehmen lassen ihn für euch zusammenzufassen:

Wir hatten so viele Anmeldungen wie nie zuvor. Es freute uns sehr, den größten Raum im Haus für euch vorzubereiten. Auch hatten sich mit „Trigger“ und „Sichtbarkeit“ große Themen abgezeichnet.

Katharina begrüßte uns wieder herzlich. Nach einer Achtsamkeitsübung zum Ankommen eröffnete sie den Raum für einen Austausch unter der Fragestellung: „Wo stehen wir gerade?“ Danach eröffnete sie uns den Raum für das erste Thema „Trigger“ indem sie uns eine Kurze Begriffsbestimmung, aus ihren Augen, in das Thema gab. Sie lehnte sich an Maxim Mankevich (Buch Soulmaster) an, wobei es sich bei Triggern um Reize in der äußeren Wahrnehmung, welche eine innere Wahrheit haben. Du kannst dich dabei fragen „Was hat das ganze mit mir zu tun?. Dabei zeigt sich eine Wunde kann erst geheilt werden, wenn sie sichtbar wird und dabei helfen und diese Trigger. Mit der heftigen Reaktion in uns und der Bereitschaft für innere Arbeit, können wir unsere Schatten erkennen und in die Heilung gehen.

Im Kreis ist uns aufgefallen, dass es am meisten unsere nächsten Angehörigen, wie unsere Kinder und Partner sind, die etwas in uns triggern. Hierzu wurde auch die Überzeugung geteilt, dass wir unsere Partner gerade danach aussuchen, um mit ihnen zu heilen und das eben auch unsere Kinder so zu uns kommen uns noch weiter in unser Licht führen.

Wir erarbeiten, dass auch Trigger alles in uns auslösen können. So kann die negativ bewertete Emotion Neid auch Ansporn sein. Ganz nach dem Motto „Da könnte ich auch schon sein“ und gleichzeitig auch der Hinweis, dass steckt ja in mir. Ein Trigger der uns freudig erregt wird im Social Media auch als „Glimmer“ bezeichnet.

Da wir mit Glimmer jedoch keine Probleme haben, geht es weiter um die Trigger, die uns herausfordern. Wir sammeln Dinge die uns reizen. Das können unter anderem Wörter, Emotionen, Farben, Gerüche sein. Wir erkennen, dass es manchmal nicht einmal die eigenen Themen sind, die uns triggern. Es können auch Ahnenthemen sein, welche als transgenerationale Trauma bezeichnet werden. Wir ertappen uns dabei, wie wir geneigt sind, die unangenehme Reaktion mit Handyscrollen vorüber ziehen zu lassen und damit den Moment zu verpassen. So dürfen wir uns, um unseren Triggern auf den Grund zu gehen, fragen wann lenken wir uns ab? Und wovor?

Aber was tun, wenn wir akut von Triggern ergriffen werden? Aus der Gruppe kamen Teile eines Zitates, welches korrekt lautet:
Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum.
In diesem Raum liegt unsere Macht zur Reaktion.
In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung
und unsere Freiheit.

Viktor Frankl


Um diesen Raum betreten zu können, können wir durch Entspannungsübungen unsere Widerstandskraft vorbeugend stärken. Reflexion eröffnet die Möglichkeit sich für zukünftige Situationen Strategien zurecht zu legen. Für unvorbereite Situationen ist es eine mögliche Strategie, die Situation zu verlassen, bevor die Triggerreaktion auch noch Dritten schadet. Dabei ist manchmal nicht mal das tatsächliche verlassen eines Raumes nötig, so wäre eine Bitte um Pause in einem Gespräch denkbar. Tiefe Bauchatmung mit langsamen Ausatmen wird empfohlen. Das Rauslassen der aktuellen und alten angestauten Emotionen wird im Kreis als wichtigster Baustein gesehen, damit diese den Körper verlassen können. In einem der letzten Zusammenfassungen wurde schon darauf eingegangen, wie sich ungelebte Emotionen auf Körper, Geist und Seele auswirken können.

Mit dem Thema Sichtbarkeit ging es nach der Pause weiter. Der Impuls zu diesem Thema kam im Voraus von mehreren Lichtern. Das ich mich von dem Thema sehr angesprochen gefühlt hatte, durfte ich einleiten. In mir brodelt schon eine Weile ein Konfikt zwischen dem Wunsch mich mehr zu zeigen und dem verstecktem Dasein im Hintergrund. Ich habe den Kreis in meine Konflikte eingeweiht. So zeige ich mich in unterschiedlichen Räumen mal weit im Vordergrund und mal versuche ich unsichtbar zu sein. Auch habe ich Bewunderung für eine Situation im Chat ausgesprochen.

Meine Frage an die Gruppe war: „Wie geht ihr mit eurer Sichtbarkeit um?“ Es gab Lichter die ihre Sichtbarkeit leben und dabei unterschiedliche Weise dazu gekommen sind. Und es gab jene, die sich ganz oder in Teilen auch mehr Präsenz wünschen. Unsichtbarkeit wurde Vielfach mit Schutz assoziiert. So ist eine Voraussetzung für Sichtbarkeit das Empfinden von Sicherheit. Aber auch der explizite Wunsch nach Sichtbarkeit und bewusster Entscheidung gegen das Aufsetzten von Masken.

Im Gespräch gab es unterschiedliche Impulse für mehr Sichtbarkeit in der eigenen Präsenz. So gab es eine Präsentation zum Schaffen eines Schutzraumes für mehr Mut. Nach dem Motto, dass man Sichtbarkeit üben kann, ist es denkbar, in kleinen Schritten kleine Herausforderungen zu nehmen und zu gucken, was passiert. Davor könnte Glaubenssatzarbeit helfen. Man guckt also, welche Gedanken stehen hinter den Bedenken/der Angst und versucht diese, zu analysieren und neu zu fassen.

„Wir sind die doch nicht hier um Schutzmauern aufzubauen“, sagte eines der Lichter zur Ermutigung. Jede Person hat ihren eigenen Ausdruck. Gemeint ist damit mehr als Sprache. Es geht darum wie zeigen wir unsere Persönlichkeit, Interessen, Werte, Überzeugungen, Sein. Über das Teilen von Informationen über das eigene Leben und sich zeigen, durch das Tragen von Zeichen der Zugehörigkeit, beispielsweise Schmuck, Symbole, Kleidung. Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit schwingt dabei stark mit, sonst würden wir uns in unterschiedlichen Kreisen nicht unterschiedlich zeigen. Dabei ist das gezeigte, nicht immer gleich dem was das Gegenüber wahrnimmt. Einfach weil jeder seinen Spiegel der Wahrheit hat und nur die gemeinsame Schittmenge – die gemeinsame Wahrheit- Gemeinschaft begründet. Weil wir eben nie wissen können, was beim Sehenden ankommt, sollten wir uns davon nicht abhängig machen. „Wenn wir uns selbst mehr mit Liebe begegnen, ist es okay auf Sichtbarkeit nicht angewiesen zu sein.“ trug dazu ein Licht bei. Ließ das gleich nochmal!

Wir sind gemeinsam darauf gestoßen, dass mit Sichtbarkeit auch trennende Gedanken kommen können. Nach dem Motto: „Ich weiß wie du tickst/deine Meinung/ etc., deine Überzeugung teile ich nicht, geh weg mit deiner Überzeugung“ besteht vielleicht der Impuls Abstand gewinnen zu wollen. Dabei wurde es vielfach als viel wertvoller empfunden, hinzusehen und den Raum für Kommunikation zu öffnen. Dadurch wurde die Chance gewonnen dem Gegenüber näher zu kommen, als davor denkbar, weil wahre Gründe ausgesprochen wurden und dadurch Perspektivwechsel ermöglicht wurden.

Ja, Sichtbarkeit macht auch angreifbar. So reagieren besonders diejenigen heftig auf Veränderungen, die bisher davon profitiert haben, dass wir uns bisher nicht gezeigt haben. Dabei dürfen wir uns ganz bewusst sein, dass wir für die Reaktion der anderen nicht verantwortlich sind. Dazu wurde beigetragen: „Wie die andere Person reagiert, dagegen viel mehr über sie aus, als über dich.“ Umso wichtiger ist es also auch, dass Feedback nicht im Außen zu suchen, sondern bei sich zu bleiben und in den eigenen Emotionen zu forschen, was mehr Sichtbarkeit in einem Thema mit einem selbst macht. In diesem Prozess braucht es nach Überzeugung keine Überstürzung, sondern unser eigenes Tempo.

Dem war nichts mehr hinzuzufügen, darum schloss Katharina den Kreis mit einer letzten Achtsamkeitsübung.

6. Lichtkreis am 02.02.2025

Heute darf ich, Marlen, euch das erste Mal als offzielles Orga-Team-Mitglied von unserem letzten Lichtkreis berichten. 

Am Sonntag, den 02.02.2025 hat uns Katharina nach einer kurzen Begrüßung einen Bodyscan angeleitet. Es ging neben dem Hineinspüren in einzelne Körperteile auch darum, dass wir loslassen und dem schwerer werdenden Gliedmaßen nachspüren. Den Abschluss fand diese Achtsamkeitsübung in unserem Herzen. Wir ließen Dankbarkeit in unser Herz, hielten diese und ließen sie über unsere Körper hinaus strahlen.

Im ehrlichen Mitteileien zu der Frage: „Wo stehen wir gerade?“ konnten wir uns mit dem, was wir teilen wollten zeigen und gesehen werden. Ich konnte schnell Gemeinsamkeiten mit jedem unserer Lichter in seinem Punkt im Prozess feststellen und mich verbunden fühlen.

Erstmals haben wir mehrere unterschiedliche Angebote für die gemeinsame Zeit unterbreitet und gemeinsam entschieden, welchem Thema sich der Lichtkreis widmet.

Zum Thema Grenzen haben wir im Austausch festgestellt, dass es zum Einen um Abgrenzung von Anderen geht. Katharina konnte uns direkt eine Übung zeigen, bei der wir mehr bei uns selbst bleiben können. Zum Anderen geht es aber eben nicht nur ums Nein sagen oder Ablehnung. Grenzen setzen ist eine Form von Selbstausdruck. Es darf dabei hinterfragt werden, welche Grenzen in der Vergangenheit eine Schutzfunktion hatten und ob sie was heute in der Ausprägung gut für einen sind, oder sogar schon schaden.

Als mögliche Reflektionsfragen haben wir zusammen getragen: 

– Wo liegen meine körperlichen / emotionalen / mentalen / zeitlichen / … Grenzen? – Wo werden meine Grenzen überschritten? 

– Wo übergehe ich selbst (regelmäßig) selbst schädigend meine eigene Grenzen? 

– Wo darf ich Grenzen haben? – Welche Grenzen möchte ich setzen? 

– Wie gehe ich mit Grenzüberschreitungen um? 

– Welche Grenzen habe ich, die mir nicht länger gut tun? 

– Welche Grenzen möchte ich auflösen oder etwas weiter stecken?

Wir waren uns einig, das Grenzen setzen ein Prozess ist. Eines unsere Lichter erinnerte daran, dass es dem Ego gerade zu Beginn des Durchsetzens einer neuen Grenze auch mal schlecht gehen kann, da neben weiteren Gefühlen auch Schuldgefühle aufkommen können, welche erst einmal ausgehalten werden müssen. Genau in diesem Moment können wir erkennen, dass wir die Komfortzone verlassen und in die Wachstumszone kommen.

Wir konnten mit Katharinas Argument mitgehen, dass es nicht darum geht, durch das Setzen von Grenzen Räume zu schließen. Ganz im Gegenteil geht es darum, durch Grenzen Räume zu öffnen: die für offene und ehrliche Gespräche. Und erst jetzt, beim Schreiben, fühle ich noch so viel mehr: Die Arbeit mit den Grenzen schafft Platz für Selbstachtung, Selbstbewusstsein und Selbstliebe, dem Ja! zu uns selbst.

Das Schlagwort „Schuldgefühl“ hatte uns nach der Snackpause erkennen lassen, dass auch Überschreitungen unserer Grenzen mit Emotionen einhergehen. Ein Licht konnte in Worte fassen, dass aufgestaute Emotionen sich im Körper festsetzen und zu Blockaden, bis hin zu Schmerzen führen können. Dies hat uns dazu gebracht, uns darüber auszutauschen wie, wann und wo wir unsere Emotionen raus lassen.

Nach diesen Erkenntnissen und Austausch haben wir achtsam den Klagschalen gelauscht, bevor die Abschlussrunde den Kreis vervollständigt hat.

5. Lichtkreis am 13.11.2024

Heute bekommt ihr die Zusammenfassung des letzten Lichtkreises aus der Teilnehmerperspektive. Eine Teilnehmerin hat den Ablauf notiert und einen Gastbeitrag verfasst:

Ich freue mich tatsächlich über diese Gelegenheit. Da ich eh mein Journal auf Schritt und Tritt dabei habe und vieles gerne schriftlich plane, reflektiere und nachlese, empfinde ich Spaß dabei diese Zeilen zu verfassen. 

Am 13.11.2024 hat Nancy uns acht Teilnehmerinnen begrüßt. Sie hatte direkt einen Einstieg zum Thema Rebirthing, Zwillingsthemen und Engeln gefunden. In der von ihr geführten Meditation zum Ankommen, haben wir uns gedanklich mit unseren Wurzeln und dem Himmel verbunden. Die heilsamen Energien von Außen haben wir in unser Herz gelassen. Von da aus haben wir unseren Schutzmantel von Innen nach Außen aufgebaut, um in unseren eigenen Energien zu bleiben. So geerdet, ohne der Absicht uns abschotten zu wollen, ging es in eine kurze Vorstellungsrunde. Es war schön zu sehen, dass neue Gesichter zu uns gefunden haben. In der Runde in der jede von uns frei war, einzubringen wonach ihr war, konnten wir uns mitteilen. Im Wissen vorurteilsfrei angenommen zu werden, konnte ich persönlich in dieser Runde eine doofe Situation vom Tag wertfrei verarbeiten, reflektieren, Fortschritte erkennen und am Ende sogar dank der anderen Perspektiven über die Gesamtsituation schmunzeln. 

Mit den sanften Klängen meiner Klangschalen durfte ich euch in eine tiefe Entspannung begleiten. Nach vielen tiefen Tönen in denen wir entspannt loslassen konnten, habe ich hohe Töne genutzt um uns wieder ins Hier und Jetzt zu holen. 

In einer Pause ergaben sich bei Snacks und Getränken ungezwungen bereichernde Gespräche in Kleingruppen. Ohne es Vorab zu wissen, hatten wir an dem Abend noch eine von Nancy eingefädelte Verabredung. Zeitgleich mit Anderen haben wir unsere Aufmerksamkeit erst in die Luft unserer Lungen, des Raumes, dann in die nähere Umgebung, bis hin nach Dresden gerichtet. In Gedanken sendeten wir reinigende Energien um die Luftqualität zu verbessern, welche an den Tagen dort nicht so gut war. Während dieser Visualisierung wurde bei mir ein Gefühl der Machtlosigkeit aufgelöst und es bildete sich er Gedanke „ich bin handlungsfähig.“ Mit vielen Menschen gemeinsam zeitgleich der gleichen Tätigkeit nachzugehen, brachte mir große Verbundenheit. 

Im Anschluss durften wir eine Technik zum Loslassen kennenlernen bzw. vertiefen. Nancy leitete uns an mit einem Zahnstocher das Thema der Wahl z.B. eine körperliche Beschwerde zu bearbeiten. Die Abschlussrunde nahm die Themen vom Beginn wieder auf und bot Gelegenheit für weitere individuelle Themen. Wir ermutigten uns gegenseitig, mehr Entscheidungen für uns, statt für die Erfüllung von Erwartungen Anderer zu treffen.

In mir selbst arbeitet es nach einem Lichtkreis noch einige Zeit weiter. Ich genieße den Austausch und die Möglichkeit mich einbringen zu könnten. Ich werde danach zur Beobachterin und kann, Gegebenheiten rationaler betrachten und entsprechend rationaler handeln. Spannend war auch zu sehen, dass sich in meinem eigenen Zuhause, welches ich in meine Visualisierung aufgenommen hatte, Konflikte in Rauch – also Luft – aufgelöst hatten.

Danke, dass ich wieder dabei sein durfte. 

4. Lichtkreis am 27.09.2024

Dieser Lichtkreis war bisher für mich der persönlichste, emotionalste und hatte das bewegendste Thema: Selbstliebe.

Wir starteten in diesen Raum mit einer Körperreise, damit wir frisch und offen in die gemeinsame Zeit und den Austausch eintauchen konnten. Zu Beginn begegneten wir uns in einer Runde in der jede Teilnehmerin mitteilen konnte, welche Themen sie gerade bewegt oder mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert wird. Wir nahmen dabei, wenn möglich Bezug auf das Thema Selbstliebe (Was ist Selbstliebe für mich). Wir zeigten uns dabei offen, ehrlich, authentisch und auch verletzlich und nutzten den Raum, damit wir voll und ganz gesehen wurden. Nach dem Austausch tauchten wir in eine Klangschalenreise ein und konnten uns zusätzlich in die Klänge fallen lassen.

Nach einer Pause kamen wir noch einmal in eine Gesprächsrunde, die die verbundenen Themen Selbstliebe, Selbstwert, Selbstvertrauen, und Selbstbewusstsein berücksichtigten. Am Ende teilten wir noch Selbstliebe-Übungen die wir selbst praktizieren mit den anderen:

1. Wenn ich auf einer Insel lebe und alle Grundbedürfnisse erfüllt sind. Welche 3 Dinge bereiten mir am meisten Freude? Wie kann ich diese 3 Dinge heute in meinen Alltag einbinden?

2. Ich umarme mich täglich selbst und sage mir auf was ich stolz bin und was ich mir vergebe. Dies füllt meine eigene Liebe für mich schon so auf, dass jegliche Liebe oder Wertschätzung von Außen wohlwollend hinzugefügt werden kann und nicht sehnlichst erwartet wird.

3. Lichtkreis am 28.08.2024

Bei diesem Lichtkreis haben wir mit einer Körperreise begonnen, die uns den bereits erlebten Tag abschütteln lassen hat und ganz im Raum ankommen ließ. Die Reise führte uns in das Spüren unseres Körpers, löste festgestecktes und wir konnten uns ansehen, was alles da war. In alles, was sich unangenehm anfühlte, konnten wir Liebe schicken und uns für den Lichtkreis und was auf uns wartet öffnen.

Danach begegneten wir uns in einem Austausch, wo wir gerade stehen und was uns beschäftigt. Dies teilten wir in Erzählform mit und konnten so wahrnehmen, wie diese Form geprägt ist von Geschichten, Vergangenem, Zukunft und Bewertungen. Als Kontrast konnten wir das Ehrliche Mitteilen ausprobieren. Diese Form bringt uns mehr ins Hier und Jetzt und die 3 Ebenen, wie wir uns wahrnehmen können (Gefühle, Gespür und Gedanken). Charakteristisch sind dabei die Satzanfänge.

Falls dich dieses Thema noch weiter interessiert, kannst du hier mehr erfahren: https://freiraum-fuer-leben.de/ehrliches-mitteilen

Nach einer kleinen Pause führte uns Nancy in das Thema des Tages ein: „Inneres Licht“. Wir begegneten unserem inneren Licht durch eine Meditation in unser Herz.

Zu Beginn verbindeten wir unser Herz mit den Herzen von Mutter Erde und dem Vater im Himmel durch eine 8, mit dem Mittelpunkt unseres Herzens. Damit schafften wir einen sicheren Raum und konnten danach unserem Herzen begegnen. Wir konnten betrachten, wie groß oder klein es war. Ob es von Mauern umgeben war und wie diese aussahen. Wir konnten hineinfühlen und uns fragen, ob wir bereit waren, dass wir etwas an dem gesehen verändern. Die Mauern Stück für Stück abtragen oder sprengen und was all dies bewirkte. Nach der Veränderung konnten wir in uns den Lichtschalter suchen, der unser Herz zum Leuchten bringt und diesen so richtig aufdrehen. 

In einer offenen Runde tauschten wir uns über das erlebte aus und warfen noch einen Blick in das Thema Vergebung. Da dies ein sehr komplexes Thema ist, sprachen wir über das hawaiianische Ritual ho’oponopono und lauschten der Musik dazu von The Emmitt Sisters.

Zum Schluss beenden wir den Lichtkreis in einem Kreis der Schwesternschaft und der Dankbarkeit und Stille.

2. Lichtkreis am 20.06.2024

Dieser Lichtkreis wurde umrahmt von dem Fest der Sommersonnenwende und getragen von dem Thema: Innere Anteile (Kind, Frau, Mann, Schatten) kennenlernen.

Wir wurden dabei erst einmal durch das Lied von Alexia Chellun – The Power is here now in den Raum und in die Gemeinschaft geholt.

Nach einer kleinen Vorstellungsrunde konnten wir direkt mit der ersten geführten Meditation durch Nancy starten und besuchten unser Inneres Kind. Wir gingen einen wunderschönen Weg entlang und kamen an ein Haus. Dieses durften wir zunächst betrachten und danach klopften wir an und gingen hinein. Es war das Haus, in dem unser inneres Kind lebte. Wir schauten uns um und begrüßten unser inneres Kind. Danach führte uns das innere Kind durch seine Welt und wir konnten staunen, was es für uns bereithält. Nachdem es uns ein Gefühl davon geben konnte, was wir tief in unserem Inneren ersehnen und unserem kleinen Ich Freude bereitet, verabschiedeten wir uns und versprachen, dass wir es mehr und mehr einbeziehen und wieder kommen. Wir konnten das Haus für unseren Kind noch verändern, damit es sich wohler fühlte und kehrten zurück in das Hier und Jetzt.

Zwischendurch war unsere gemeinsame Zeit von Austausch und Snacks gefüllt.

In unserem zweiten Teil standen unsere Schattenanteile im Fokus. Anteile die wir aus Sicherheit, Schutz oder Anerkennung schon vor langer Zeit in unseren inneren Keller sperrten. In der Mediation schafften wir uns ein positives Gefühl und einen Ort der Sicherheit und Geborgenheit in unserem Herzen. Danach betraten wir einen Fahrstuhl, der uns direkt in unseren inneren Keller führte. Wir reisten nach unten und betrachteten, was da schon lang verborgen lag. Wir fühlten uns ein und sahen eine Gestalt. Diese Gestalt war ein Schattenanteil von uns. Wir nahmen Kontakt auf, begegneten ihm vorsichtig und mit Liebe und Dankbarkeit. Wir stellten Fragen und lernten unseren Schattenanteil besser sehen, so dass wir nicht länger kämpfen müssen und ihn verstecken. Die Reise ging zurück mit dem Fahrstuhl von unserem inneren Keller, zu unserem Herzensraum. Die erworbene Gefühl der Vollständigkeit, Liebe und Energie konnten wir zum Schluss aus unserem Herzen in unseren gesamten Körper fließen lassen.

Wir danken allen die am Lichtkreis teilgenommen haben und ihn so bereicherten.

Danke auch an das Mehrgenerationshaus für den schönen Raum und die Unterstützung beim Aufbau.

1. Lichtkreis am 12.04.2024

Der erste Lichtkreis war für mich gefüllt mit Freude, Dankbarkeit und Verbundenheit. Ich war sehr berührt von so vielen Frauen, die sich gezeigt und geöffnet und den Auftakt unseres Lichtkreises so wundervoll bereichert haben.
DANKE DANKE DANKE für eure Zeit und euer Sein.

Hier eine kleine Zusammenfassung zu unserem Thema: 

Heiliger Raum, wie kann ich meine eigene Energie in Kontakt mit anderen besser halten.

Nancy hat uns durch 2 wunderschöne Meditationen geleitet. Dabei ging es in der ersten um 3 Möglichkeiten seinen eigenen heiligen Raum aufzubauen, zu halten und mit ihm zu spielen. Sie brachte uns die unterschiedlichen Facetten der Methode „eigener Raum“, „Glocke“ und „Licht-Ei“ näher. Wir durften hineinspüren, welche Methode mit uns stimmig ist und sie direkt ausprobieren.

Bei der zweiten Meditation leitete Nancy uns an, ein inneres Bild von unserem Herzensraum zu kreieren. Wie sieht es darin aus? Wir konnten diesen schöpferisch gestalten. Wichtig war zu erkennen, dass dieser nur für uns ist. Wir lernten das wir diesen aufsuchen können, um zu sehen „Wer bin ich?“, „Wie bin ich?“, wenn ich nur mit mir bin. Ich kann in diesem Raum Fragen stellen und er hilft mir wenn ich abends nicht einschlafen kann, zur Ruhe zukommen. Von diesem Raum gibt es eine Tür, die mich zu einem anderen Raum führt. Dem Raum der Begegnung. Hier kann ich auf alle möglichen Menschen oder Wesen treffen. Es gibt keinen Raum und keine Zeit. Auch diesen Raum kann ich selbst gestalten und darin agieren, wie es mir beliebt. Ich darf entscheiden wer da drin ist und wer wieder raus soll. Nicht, indem ich bitte, sondern indem ich klare Entscheidungen setze. Diesen Raum kann ich jederzeit nutzen, um in Kommunikation und in Verbindung zu gehen.

Ein großes Danke geht auch an das Mehrgenerationshaus Bernsdorf, dass uns diesen Raum zur Verfügung gestellt hat, den wir zu unserem sicheren Raum machen konnten. Sie haben uns mit allen Utensilien und ihrer Energie so sehr unterstützt.
 
Wir freuen uns jetzt schon auf den nächsten Termin und auf weitere tolle Themen mit euch und unseren gemeinsamen Austausch.